05.05.2020


Schweizer Monat widmet ein Heft der Sprache

Die Schweizer ‹Autorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur› behandelt im Dossier ihres Mai-Heftes ‹Die Macht der Sprache und die Sprache der Macht›.
Aus dem Inhalt:

Ronnie Grob (Chefredaktor): «Jedes Wort zählt», Gespräch mit dem Generalsekretär der OSZE

Claudia Wirz: «Madame, geben Sie Gedankenfreiheit» (Gerichtsurteil gegen die Pflicht zur geschlechtergerechten Sprache)

Rudolf Wachter, Schweizer Orthographische Konferenz (SOK): «Rechtschreibfrieden? Leider nein!»

Theodor Ickler: «Wie man eine Rechtschreibreform durchsetzt»

Stefan Stirnemann: «Zur bleibenden Wirkung der ersten Weltsprache Latein» (crimes against humanity)

Stephan Bader (Chef des Literarischen Monats): «Marianne Degginger, wie sprechen Juden über die Shoah?»

Weitere Beiträge u.a.: Edda Moser, Jahrhundertsopran, Robert Hunger-Bühler, Mephisto in Peter Steins Faust, Reiner Kunze.



Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=765