06.02.2011


„Zwischentöne“

Iris Hanika im Deutschlandfunk

In der Sendung „Zwischentöne“ hat sich Iris Hanika gleich zu Anfang auch zur Rechtschreibreform geäußert und ihr Unverständnis darüber bekundet, daß immer noch versucht werde, diese durchzusetzten.
Die vielen Fehler, die durch die Reform entstehen, könne man jeden Tag in der Zeitung lesen. Sie selbe verwende die reformierte Rechtschreibung nicht, sondern die bewährte (siehe den Abschnitt von 1'35'' bis 3'27'' in der entsprechenden Audio-Datei). (Zu den dort eingangs erwähnten, nicht im gesendeten Interview enthaltenen Aussagen siehe hier.)

Quelle: Deutschlandfunk
Link: http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&broadcast=196860&

Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=666