01.12.2005


„The National Language of Nowhere“

Neuerscheinungen über das Jiddische

Eine Sprache ist ein Dialekt zuzüglich eine Armee und eine Marine, sprach Max Weinreich, der große Historiker des Jiddischen.

Das war vor sechzig Jahren. Heute müßte es vielleicht heißen: Eine Sprache ist ein Dialekt, dessen Erforschung eigene Institute gewidmet sind. Meint jedenfalls Carlin Romano, Literaturkritiker des Philadelphia Inquirer, mit Blick auf zwei Neuerscheinungen, die er für das Chronicle of Higher Education vorstellt.



Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=362