07.09.2005


Wege aus der Stille

Eine neue Gebärdenschrift für die Gehörlosen

Die Verschriftung der Gebärdensprache scheint utopisch zu sein. Hierzu stellt die Zeitschrift Signa, die Beiträge zur Signographie herausgibt, im aktuellen Heft eine neue Idee vor.

Die nationalen Gebärdensprachen sind eigenständige visuelle Sprachen mit eigener Grammatik, die sich voneinander unterscheiden wie Deutsch und Englisch auf akustischer Ebene. Für jede dieser Sprache gibt es wiederum mehrere Notationen, wie die F.A.Z. berichtet.



Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=335