04.08.2005 Theodor Ickler KlebrigDie FAZ hat einen gekürzten Beitrag aus der „Jungen Freiheit“ als Leserbrief abgedruckt.Er stammt von Thomas Paulwitz und enthält neben Richtigem (meist von mir) auch Falsches. Die Rechtschreibreform war kein Milliardengeschäft für die Schulbuchverleger, sondern ein Verlustgeschäft. Die öffentliche Hand hat nämlich keine Mark mehr für Schulbücher ausgegeben, sondern weiter gekürzt. Die Verlage hatten von der Reform nur Mehrkosten, darunter auch selbstverschuldete. Den Verdacht der Bestechung setzt Paulwitz ohne jeden Grund in die Welt, nach dem Motto „Aliquid haeret“. Das schadet der FAZ und unserer Sache. Ich will damit nichts zu tun haben.
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