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19.09.2005
 

Big deal
Eine Betrachtung über Punctophilie und Semicolophobie

Von Lynne Truss' Kommatierungsfibel Eats, Shoots and Leaves sind allein in den USA 1,2 Millionen Exemplare verkauft worden.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht abwegig, sich über Sinn und Schicksal des Semikolons Gedanken zu machen, meint Trevor Butterworth. Schließlich lasse dieses Satzzeichen kaum einen amerikanischen Schriftsteller gleichgültig.



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Kommentare zu »Big deal«
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Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 19.09.2005 um 21.42 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=340#1788

Dies ist ein ganz ausgezeichnetes Buch, das ich auch den Reformern und anderen, die an das einfache Leben und Schreiben ohne Komma- und andere Satzzeichen glauben, wärmstens empfehle.


Kommentar von Jörg Metes, verfaßt am 15.11.2005 um 18.17 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=340#2296

Der Artikel von Trevor Butterworth ist nicht mehr frei zugänglich; hier aber hätte ich noch einen aus der New York Times. Inzwischen ist ein zweites Buch von Lynne Truss erschienen. Nachdem sich die Autorin im ersten speziell mit Zeichensetzung befaßt hat, schreibt sie nun über Höflichkeit im allgemeinen.

(uns leuchtet dieser Schritt sofort ein, Reformern nicht. Aber warum nicht?)
( Nachtrag, 11.12.05: noch einmal die New York Times )



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