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22.12.2004
 

„There are mysteries in this“
Denglisch aus amerikanischer Sicht

Die New York Times kann sich die Verbreitung des Englischen vor allem in der deutschen Werbung auch nicht recht erklären.

In Teilen bleibt das Denglische dem Deutschland-Korrespondenten Richard Bernstein ein Rätsel. In Teilen leuchtet es ihm aber auch ein.

„The truth seems to be“, schreibt er, „that English is hipper and quicker in general“. Und wenn man wie er zur Veranschaulichung etwa Tattoos and Piercing neben Tätowierungen und Hautstechen stellt, dann muß man zugeben: Das hat etwas für sich.



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