zurück zur Startseite Schrift & Rede, Forschungsgruppe dt. Sprache    FDS - In eigener Sache
Diskussionsforum Archiv Bücher & Aufsätze Verschiedenes Impressum      

Theodor Icklers Sprachtagebuch

Die neuesten Kommentare


Zum vorherigen / nächsten Tagebucheintrag

Zu den Kommentaren zu diesem Tagebucheintrag | einen Kommentar dazu schreiben


26.11.2006
 

Personalien
Unerfreuliches aus Bayern

»Der neue Leiter der Repräsentanz der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung in Berlin heißt Ernst Hebeker.
Der 53-Jährige ist bislang als Chefredakteur des Münchner Merkur tätig und wechselt zum 1.1.2007 in die Bundeshauptstadt. Er folgt dort auf Dr. Rainer Glagow, der zum Jahresende in Ruhestand geht.

"Wir freuen uns, dass ein namhafter Journalist und Kenner des Politikbetriebes diese wichtige Repräsentationsaufgabe unserer Stiftung in Berlin übernimmt", erklärt der Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Dr. Hans Zehetmair, Staatsminister a.D., zur Personalie. Er wünscht Ernst Hebeker einen guten Start für seine neue berufliche Herausforderung und dankt gleichzeitig Dr. Rainer Glagow für dessen seit 1978 erworbenen Verdienste bei der Hanns-Seidel-Stiftung.«

(Pressemitteilung, 20.11.2006)

Ernst Hebeker ist bisher auch durch scharfe Kritik an der sogenannten Rechtschreibreform bekannt geworden. Es ist schwer vorstellbar, daß er dem Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung künftig noch in den Arm fällt. Der "Münchner Merkur" dürfte damit aus dem Rennen sein. Schade!


Was Zehetmair selbst betrifft, so erreicht uns folgende Meldung:

"Hans Zehetmair, Staatsminister a.D., bleibt für weitere drei Jahre 1. Vorsitzender des Katholischen Männervereins Tuntenhausen."

(16.11.2006)



Diesen Beitrag drucken.

Zu diesem Beitrag gibt es noch keine Kommentare.
 

nach oben


Ihr Kommentar: Sie können diesen Beitrag kommentieren. Füllen Sie dazu die mit * versehenen Felder aus und klicken Sie auf „Kommentar eintragen“.

Sie können in Ihrem Kommentar fett und/oder kursiv schreiben: [b]Kommentar[/b] ergibt Kommentar, [i]Kommentar[/i] ergibt Kommentar. Mit der Eingabetaste („Enter“) erzwingen Sie einen Zeilenumbruch. Ein doppelter Bindestrich (- -) wird in einen Gedankenstrich (–), ein doppeltes Komma (,,) bzw. ein doppelter Akut (´´) werden in typographische Anführungszeichen („ bzw. “) umgewandelt, ferner werden >> bzw. << durch die entsprechenden französischen Anführungszeichen » bzw. « ersetzt.

Bitte beziehen Sie sich nach Möglichkeit auf die Ausgangsmeldung.
Für sonstige Diskussionen steht Ihnen unser Diskussionsforum zur Verfügung.
* Ihr Name:
E-Mail:
(Wenn Sie eine E-Mail-Adresse angeben, wird diese angezeigt, damit andere mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.)
* Kommentar:
* Spamschutz:   Hier bitte die Zahl einhundertvierundfünfzig (in Ziffern) eintragen.
 


Zurück zur vorherigen Seite | zur Tagebuchübersicht


© 2004–2018: Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V.

Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner
Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.

Webhosting: ALL-INKL.COM