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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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17.07.2012
 

Doppelpunkt-Mode
Banales banal aufgepeppt

Hoffentlich nur eine journalistische Eintagsfliege!

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Neuerdings unterbrechen Journalisten den Satz gern durch einen Doppelpunkt, der das Nachfolgende wie eine Offenbarung erscheinen läßt, auch wenn es ganz banal ist, also etwa so: Das ist dann nur noch: peinlich.

(Ähnliche Doppelpunkte sind mir aus Adorno erinnerlich.)



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Kommentare zu »Doppelpunkt-Mode«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.07.2023 um 04.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#51492

Zur verordneten Mittagsruhe schreibt die SZ:

Die nämlich bewirkt schon bei Kindern: meist genau das Gegenteil. (22.7.23)

In der gleichen Ausgabe:

Das Thema Glatze ist also facettenreich. Häufig stößt es jedoch einfach auf: völliges Desinteresse.

Der Doppelpunkt mitten im Satz hebt die nicht vorhandene Gedankenschwere: hervor.
 
 

Kommentar von Wolfram Metz, verfaßt am 31.05.2021 um 08.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#46075

In den sozialen Medien wird immer wieder das Bild von Grünenwählern verbreitet, die es mit den eigenen Prinzipien nicht ganz so genau nehmen und gern SUV fahren. […] Dabei dürfte das nicht mehr sein als: ein Klischee. (spiegel.de, 30.5.21)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.05.2021 um 09.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#46009

Da der Krieg für Deutschland schon so gut wie vorbei war, blieb "U 1206" angesichts der feindlichen Übermacht zu Luft und zu Wasser vor allem eines: abgetaucht.

So berichtet t-online.de in einem witzig gehaltenen Text über das „Nazi-U-Boot“ U 1206, dem „seine Toilette zum Verhängnis wurde“ und dessen „shit-wreck“ immer noch in der Nordsee vor allem eins tut: liegt.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.04.2020 um 04.05 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#43402

Wenn Lessing und ich es gebrauchen, kann es nicht bescheuert sein.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 13.04.2020 um 00.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#43401

Jeder hat natürlich seine ganz persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Es wäre also interessant, die Gründe zu erfahren, warum "erinnerlich" über die eigenen Befindlichkeiten hinaus allgemein bescheuert sein sollte.
 
 

Kommentar von Petra, verfaßt am 12.04.2020 um 17.50 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#43400

"erinnerlich" auch ein schön bescheuertes Wort ;-)

(Ähnliche Doppelpunkte sind mir aus Adorno erinnerlich.)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 20.04.2018 um 10.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#38558

Nicht nur wegen Cohens Unpässlichkeit mangelt es dem US-Präsidenten bei genauerer Betrachtung an: Anwälten. (SZ 20.4.18)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.07.2017 um 05.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#35669

Pralinee, Grislibär, Ketschup – die deutsche Rechtschreibung ist vor allem: ständig neu. (Spiegel 5.6.17)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.11.2015 um 05.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#30561

Deutschland braucht Konzepte für eine vernünftige Einwanderungspolitik – doch von Wissenschaftlern hierzulande kommt: so gut wie nichts. (Spiegel 7.11.15)

(Die Universitäten werden in vorwurfsvollem Ton gemahnt, zum Thema Flüchtlinge zu „forschen“. Wohl ein Mißverständnis hinsichtlich der Aufgabe von Wissenschaftlern und Politikern. Das entspricht den Forderungen, jedes gerade aktuelle Thema zum Schulfach zu machen.)
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 18.07.2014 um 00.26 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#26353

Passend zum 60. Geburtstag der Kanzlerin überrascht die "Süddeutsche" mit investigativem Journalismus. Ungeahntes hat sie zutage gefördert, was dann auch gebührend durch einen Doppelpunkt angekündigt werden muß. Ich empfehle dazu den Sonnenaufgang aus "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss aufzulegen.

Die CDU ist eine Männerpartei. Drei Viertel ihrer Mitglieder sind männlich. Doch die Chefin ist: eine Frau.

Ich bitte unbedingt darauf zu achten, daß die Pauken beim Doppelpunkt einsetzen. Also bitte üben!

Mehr hier: http://www.sueddeutsche.de/politik/-geburtstag-der-kanzlerin-merkels-gefallene-maenner-1.2040184

Wer hätte das gedacht! Dazu kann man der Zeitung nur gratulieren. Frau Merkel eigentlich auch, aber die weiß das eh und hat solche Banalitäten nicht einmal zu ihrem Geburtstag nötig.
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 10.03.2014 um 12.00 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#25351

Da es im folgenden letzten Absatz einer Filmrezension (es geht um den zweiten "Tatort" mit Till Schweiger) tatsächlich um etwas Banales geht, fällt der alberne Doppelpunkt umso mehr auf. Vermutlich ist der Autor aber besonders stolz darauf, genauso wie auf "einpflegen", den Plural "Subtilitäten" und das lustige "t":

Nick Tschiller - das T scheint in seinen Namen eingepflegt, um ihn sinnbildlich von Kunst, Kultur und Gedankenschwere abzugrenzen - ist ein Wesen ohne Psychologie, nur im Gespräch mit seiner Tochter wird ein Mensch aus dem Apparat. Am Ende einer wilden Fahrt bleibt nicht viel hängen von dieser Episode, die auf Subtilitäten verzichtet und sich dadurch kleiner macht, als sie sich machen müsste. Das ist natürlich Programm. Aber es ist auch: tschade.

Zur kompletten – freilich überflüssigen – Rezension geht es hier: http://www.sueddeutsche.de/medien/tatort-hamburg-kopfgeld-leichen-pflastern-seinen-weg-1.1907045
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 24.09.2013 um 18.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#24109

Mehreren Erhebungen zufolge steht ungefähr ein Drittel der deutschen Journalisten den Grünen nahe. Das erklärt so manches, nicht nur den Doppelpunkt.
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.09.2013 um 17.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#24108

Keine andere Verlierer-Partei im Bundestag stellt so konsequent ihr politisches Spitzenpersonal zur Disposition wie die Grünen. Das ist vor allem eins: demokratisch. (SZ 24.9.13 online)

Auf den Doppelpunkt folgt ein überraschendes und abwegiges Prädikat. Was hat denn das mit Demokratie zu tun?

Thorsten Denkler bespricht dann das Verhalten der anderen Parteien, spart aber bezeichnenderweise die FDP aus, um sie nicht ebenfalls als vorbildlich preisen zu müssen.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 05.03.2013 um 10.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22752

Beim SMS-Deutsch erspart der Doppelpunkt die Kopula. (Die Russen lassen hier auch den Doppelpunkt weg.)
 
 

Kommentar von Wolfram Metz, verfaßt am 05.03.2013 um 00.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22751

Ein schönes Beispiel für den Aufschneiderdoppelpunkt findet sich im Anreißer zu einem Artikel auf SPIEGEL ONLINE mit dem Titel »Vorkonklave in Rom: Falscher Bischof ist ein Deutscher« (www.spiegel.de):

»Der falsche Bischof, der sich auf das Vorkonklave in Rom geschmuggelt hat: Es ist ein Deutscher. Ralph Napierski heißt er. Sein Hobby: Die katholische Kirche ärgern.«

Zugleich ist die Großschreibung nach dem Doppelpunkt – und zwar an beiden Stellen! – ein weiterer Beleg dafür, daß bei vielen (selbst professionellen) Schreibern das Gefühl für angemessene GKS verlorengegangen ist.
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 23.02.2013 um 08.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22706

Genau, und heute wird der Doppelpunkt oft so eingesetzt:

... sondern nur die pompöse Ankündigung einer: Nichtigkeit.

Damit wird ein einzelnes Wort aufs Podest gehoben. Der Sprachwitz des Verfassers soll dem Leser nicht entgehen, und eine normale Aussage wird zur irren Pointe aufgemotzt.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.02.2013 um 05.17 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22702

In seinem "Sprachlabor" (SZ 23.2.13) greift nun auch Hermann Unterstöger den modischen Doppelpunkt auf, nachdem ein Leser ihn darauf hingewiesen hat. Er erwähnt auch einen Beitrag von Ulrich Holbein in der ZEIT vor über 20 Jahren, mit Adorno-Zitat und allem Drum und Dran. Allerdings war das damals noch nicht der voll entwickelte Wichtigtuer-Doppelpunkt von heute, der ganz normalen Satzgliedern den großen Auftritt verschaffen soll, sondern nur die pompöse Ankündigung: einer Nichtigkeit.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 19.01.2013 um 04.54 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22394

Die E-Mail, sie ist inzwischen vor allem eines: lästig. (SZ 19.1.13)

Ich habe nicht mitgezählt, bin aber ziemlich sicher, daß diese Mode in den letzten Monaten, vielleicht Jahren zugenommen hat. Solche Sätze wirken auf mich, als werfe jemand die Orgel an, um dann "Hänschen klein" darauf zu spielen.
 
 

Kommentar von Urs Bärlein, verfaßt am 30.12.2012 um 14.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#22221

Der Doppelpunkt als Ankündigungszeichen, das ist wohl doch etwas übertrieben und zeugt von Unkenntnis der rechten Verwendung der Satzzeichen. (Horst Ludwig)

Jedes Stilmittel verschleißt, wenn es im Übermaß verwendet wird. Das ist aber noch kein Grund, ganz darauf zu verzichten. Daß der Doppelpunkt nicht nur ein Satzzeichen ist, sondern auch ein Stilmittel sein kann, erweist sich gerade in der Möglichkeit seines Mißbrauchs in kurzatmiger journalistischer Gebrauchsprosa.

Als Stilmittel leistet der Doppelpunkt ähnliches wie der einfache Gedankenstrich. Ähnliches – das bedeutet aber noch nicht: dasselbe. Das wird deutlich, wenn man die Zeichen vertauscht: Ähnliches: das bedeutet aber noch nicht – dasselbe.

Reformorthographisch hätte ich übrigens nach dem Doppelpunkt hinter Ähnliches groß fortfahren müssen (es folgt ein ganzer Satz), nach dem Gedankenstrich freilich, wie geschehen, klein. Auch die Verregelung des Doppelpunktes hat also, statt Klarheit zu schaffen, eine zusätzliche Komplikation gebracht. Ausräumen ließe sich diese allenfalls durch eine weitere Verregelung, nämlich die der Nuance in der Verwendung von Gedankenstrich und Doppelpunkt als Stilmittel. Nuancen entziehen sich einem solchen Zugriff jedoch erst recht.
 
 

Kommentar von Argonaftis, verfaßt am 23.10.2012 um 22.15 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21770

Ganz groß sind seit jeher die Wetterfrösche mit ihren Herausstellungen:
Die Sonne, sie scheint...
Der Wind, der weht aus...

Mich dünkt, sie sind gar die Urheber solcher Überbetonungen.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 14.10.2012 um 06.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21688

Sie glaubt den Banken: nichts (SZ 13.10.12, Titelzeile zu einem Bericht über Susanne Schmidt, Tochter des Altbundeskanzlers)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.09.2012 um 09.11 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21474

In den Zeitungen wimmelt es wieder von pathetischen Doppelpunkten. Meine Tagesprämie bekommt dieser:

Die Leistungen zwischen privaten und öffentlichen Gymnasien sind: gleich. (SZ 15.9.12)

(Das zwischen ist auch seltsam.)
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 23.07.2012 um 16.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21129

Ja, "einen normalen hörerfreundlichen Satz [...] bauen", wer tät's nicht gern. Aber genau das ist eben gar nicht so leicht. Daß diese Aufgabe nicht mehr so gemeistert wird und auch der Schreiber eben in Strukturen verfällt, die beim Sprechen etwas Zeitgewinn zulassen, das nehme ich ihm gar nicht so übel. Leider ist halt nicht jeder Journalist mehr gewohnt, Aufsätze zur Veröffentlichung auch in Zeitschriften zu schreiben. — Und es ist ja nicht nur "[d]er hängende Nominativ", dem ich hier etwas das Wort rede, — andere Satzteile werden auf die gleiche Art zum Zeitgewinn durch diese Anhängung dem Hörer/Leser vorgeführt. Wobei ich aber in diesem Zusammenhang auch dem Gedankenstrich oder gar nur dem Komma das Wort rede. Der Doppelpunkt als Ankündigungszeichen, das ist wohl doch etwas übertrieben und zeugt von Unkenntnis der rechten Verwendung der Satzzeichen.
 
 

Kommentar von Alexander Glück, verfaßt am 23.07.2012 um 07.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21127

Ich meinte jetzt nur die Konstruktion, nicht das Niveau.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 20.07.2012 um 08.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21104

Das ist sicher richtig, aber selbst der Gedankenstrich sollte sehr sparsam verwendet werden und nicht dazu, schlichteste Gedanken mit dem Schein der Bedeutsamkeit aufladen.
Der hängende Nominativ ist im Grunde auch nur eine Kapitulation vor der Aufgabe, einen normalen hörerfreundlichen Satz zu bauen.
 
 

Kommentar von Alexander Glück, verfaßt am 20.07.2012 um 08.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21103

Früher bediente man sich in solchen Kostruktionen nicht des Doppelpunkts, sondern des Gedankenstrichs. Diese Variante erscheint mir weicher.
 
 

Kommentar von Bernhard Strowitzki, verfaßt am 19.07.2012 um 17.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1530#21097

Eine ähnlich nervende Mode ist der im Rundfunk bis zum Exzeß angewandte hängende Nominativ: "Die Energiewende, sie wird heiß debattiert." "Das Bankenrettungspaket, es beschäftigt auch weiter die Politik" und all solcher Schmonsens.
 
 

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