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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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12.02.2010
 

Bo
„Uralte Sprachen“

Kürzlich ging die Meldung durch die Presse, daß die letzte Sprecherin des Bo auf den Andamanen gestorben sei und damit die Sprache selbst.
An sich nichts Besonderes, denn ständig sterben Sprachen aus. Hinzugefügt wurde, daß diese Sprache "uralt" sei und schon vor 65 000 Jahren dort gesprochen worden sein soll.

Solche Zahlen sind natürlich Unsinn, weil erstens niemand weiter als 5 000 Jahre in die Sprachgeschichte zurückblicken kann und zweitens jede Sprache sich unaufhörlich unverändert. Es bleibt also, daß die Menschen dort wie überall auch vor 65 000 Jahren schon gesprochen haben, welche Sprache auch immer.
Nun lese ich in der heutigen Süddeutschen Zeitung nochmals, das ausgestorbene Bo sei eine der ältesten Sprachen der Menschheit gewesen. Ein bekannter Germanist hat auch schon mal geschrieben, die Buschmannsprachen seien besonders alt. Ich verstehe das nicht. Haben die betreffenden Menschengruppen früher als andere angefangen zu sprechen? Haben manche Sprachen mehr "Altertümliches" bewahrt als andere?



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Kommentare zu »Bo«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 26.01.2023 um 07.06 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#50358

Zu http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#35377

Jene Pressemitteilungen passen zu den Konfabulationen über besonders alte Sprachen – als hätten die anderen später angefangen zu sprechen. Wenn das Indogermanische 7000 Jahre alt sein soll, kann damit nur die älteste rekonstruierte Stufe gemeint sein, aber die Leute haben natürlich auch vorher schon gesprochen.

Also: Keine andere heute bekannte Population habe sich so früh von den Vorfahren aller Menschen abgetrennt, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".

Sie haben sich von den anderen Nachfahren abgetrennt. Von den Vorfahren kann man sich nicht abtrennen.

(Ob auch ein wenig nachklingt, daß die Buschmänner ein bißchen, na ja, wie noch nicht ganz menschlich aussehen? Die Aborigines sehen ja auch so aus, als stünden sie in der beliebten Reihendarstellung der Menschwerdung ein bißchen zurück hinter dem modernen Menschen. Sie sind eben besonders "alt".)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 12.03.2018 um 16.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#38137

Nach der überzeugendsten Modellrechung darf man nun sagen, daß das Hethitische 8.700 Jahre alt ist, daß Tocharische 7.900 Jahre alt, das Griechisch-Armenische 7.300 Jahre alt, das Albanisch-Persisch-Indische 6.900 Jahre alt, und allenfalls danach beginnt die Möglichkeit einer eigenständigen Kurgan-Periode, mit einer Abspaltung des Balto-Slavischen vor 6.500 Jahren, des Keltischen vor 6.100 Jahren und schließlich eine Aufspaltung in das Italische und Germanische vor 5.500 Jahren.
Die von der Kurgan-Theorie propagierte Lebenszeit der Indogermanen hat sich damit fast verdoppelt, gleichwohl handelt es sich immer noch um eine relativ junge Sprachfamilie, die erst auf der Grundlage von Ackerbaukultur ermöglicht wurde.
(Dieter Wunderlich)

Was könnte das heißen? Die überraschend genauen Daten können doch allenfalls den Zeitpunkt der Abspaltung von der (hypothetischen) gemeinsamen indogermanischen Mutter bedeuten. Die Kelten haben ja vor 7.000 Jahren auch schon gesprochen; sogar Kelten werden sie irgendwie schon gewesen sein.
Aber was hat dann die Abspaltung eines Dialekts mit dem Aufkommen des Ackerbaus zu tun? Die Wirtschaftsform ist doch nicht die Voraussetzung von Dialektspaltungen.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 17.06.2017 um 03.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#35377

Die Khoi-San im Süden Afrikas sind älter als alle anderen Volksgruppen des modernen Menschen. Ihre Stammeslinie entstand bereits vor rund 100.000 Jahren. Das bestätigt jetzt die umfangreichste jemals durchgeführte Genstudie im südlichen Afrika.
Ein internationales Forscherteam analysierte dafür 2,3 Millionen Erbgutvarianten von 220 Menschen. Das Ergebnis zeige, dass die Khoi-San, früher auch diskriminierend als Buschleute bezeichnet, genetisch einzigartig seien.
(Welt 20.9.12)

Was könnte das heißen?

Keine andere heute bekannte Population habe sich so früh von den Vorfahren aller Menschen abgetrennt, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".
Ihr Erbgut eröffne daher wertvolle Einblicke in die evolutionären Prozesse, die sich vor mehr als 100.000 Jahren ereigneten – in einer für die Evolution des anatomisch modernen Menschen entscheidenden Phase.
"Aus den genetischen Unterschieden zwischen den Populationen des südlichen Afrika geht hervor, dass der moderne Mensch vermutlich nicht an einem einzigen geografischen Ort entstand", schreiben Carina Schlebusch von der Uppsala Universität in Schweden und ihre Kollegen.
Stattdessen sei bereits die frühe Menschheitsgeschichte von Vermischungen und Abspaltungen geprägt gewesen. "Es ist daher möglich, dass auch die anatomisch modernen Menschen aus einer nicht homogenen Gruppe von Vorfahren hervorgingen", sagen die Forscher.


Ach so! Früher waren die Leute stolz darauf, wie lange ihr Volk schon „unvermischt“ existierte. Und am besten hatten sie auch immer schon denselben Erdenflecken bewohnt.

Viehhaltende Khoisan-Gruppen benutzten den Terminus San, um sich von den als Jäger und Sammler lebenden Khoisan-Gruppen zu unterscheiden – sich selbst nannten sie Khoikhoi (wahre Menschen). Der Ursprung des Wortes San ist nicht bekannt, in der Nama-Sprache der Khoisan bedeutet San jedoch so viel wie „Fremder“, „Nichtsnutz“ oder „Bandit“. Die Fremdbezeichnungen wechselten je nach Epoche von San zu Bosjesman/Bushman/Buschmänner, Basarwa oder Khwe. Die Bezeichnung „Buschmann“ schließt beide Geschlechter und Kinder ein. Als Eigenbezeichnungen sind u. a. Juǀ’hoansi und ǃKung bekannt. Ebenfalls aufgetreten sind die Bezeichnungen „Noakwe“ oder „Nǀoakwe“ (Rote Menschen) und „Kwe“ (Menschen). Auch die Bezeichnung „Buschleute“ nutzen indigene Gruppen als Eigenbezeichnung, um die Beziehung zu ihrem Land auszudrücken. Andererseits wird auch die Meinung vertreten, der Begriff enthalte eine negative Konnotation. (Wikipedia „San“)

Im fernen Deutschland kann man sich auch mächtig aufregen: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#15726

Die Buschleute der Kalahari wurden uns ja durch einen botswanischen Spielfilm nahegebracht, der sich nicht zwischen Dokumentation, Gesellschaftssatire und Klamotte entscheiden konnte; mit zwei Fortsetzungen, weil es an der Kinokasse so gut lief.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 20.05.2017 um 04.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#35145

Warum sollte man das Aussterben von Sprachen bedauern? Alle Sprachen sind interessant, aber sind sie wertvoll – außer eben für den Sprachforscher, der sie interessant findet?
Auch Religionen sind interessant, aber ihr Verschwinden wird man kaum beklagen. Viele Völker hatten Menschenopfer, ebenfalls sehr interessant.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 28.06.2014 um 04.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#26176

In Texten über aussterbende Sprachen wird oft behauptet, mit der Sprache stürben unermeßliche Wissensbestände. So auch K. David Harrison:

In all these places I've listened to last speakers - dignified elders - who hold in their minds a significant portion of humanity's intellectual wealth.
Though it belongs solely to them and has inestimable value to their people, they do not hoard it. In fact they are often eager to share it. What can we learn from these languages before they go extinct? And why should we lift a finger to help rescue them?
As the last speakers converse, they spin individual strands in a vast web of knowledge, a noosphere of possibilities. They tell how their ancestors calculated accurately the passing of seasons without clocks or calendars. How humans adapted to hostile environments, from the Arctic to Amazonia.
We imagine eureka moments taking place in modern laboratories or classical civilizations. But key insights of biology, pharmacology, genetics, and navigation arose and persisted solely by word of mouth, in small, unwritten tongues. Finally, this web of knowledge contains feats of human ingenuity -epics, myths, rituals - that celebrate and interpret our existence.

(BBC, http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/2/hi/in_depth/8500108.stm, entspricht der Einleitung seines Buches "The last speakers")

All das ist der Inhalt der Rede und der (mündlich überlieferten) Texte, nicht der "Sprache". Von Jägern und Sammlern kann man das Jagen und Sammeln lernen, aber dazu braucht man ihre Sprache nicht zu beherrschen.

Es ist wahr, daß einige Kategorisierungen im Wortschatz und manchmal sogar in der Grammatik ihren Niederschlag gefunden haben, aber das Sagbare erschöpft sich nicht darin. In jeder Sprache kann man einander auf etwas aufmerksam machen, wofür es keine standardisierten Ausdrucksmittel gibt. Die von Lakoff und anderen popularisierten Kategorien (women, fire, and dangerous things usw.) könnte man im Englischen heimisch zu machen versuchen, allerdings mit wenig Erfolgsaussicht, weil es dafür in zivilisierten Gesellschaften keine Verwendung gibt. Wir lassen die harmlosen ptolemäischen Redensarten (im Sinne der Allgemeinen Semantik) stehen, so daß immer noch "die Sonne aufgeht", aber deshalb müssen wir doch keine neuen schaffen, um z. B. Buschmannmythologie oder sibirisches Schamanentum einzuführen. Umgekehrt bemühen sich die Angehörigen kleiner Sprachgemeinschaften, modernes Vokabular zu schaffen, weil sie endlich mit Handys usw. umgehen wollen. Das ist meist vergeblich, man stellt am Ende das Bildungswesen und dann die ganze Gemeinschaft auf eine größere und modernere Sprache um. Das antiquarische Interesse einer Handvoll Linguisten kann daran nichts ändern.

Unter der genannten Adresse findet man einige zum Teil recht harsche, aber nicht unbegründete Antworten. Vor allem ärgerlich ist das Einreden einer neuen Schuld, als hätten wir weißen Westler eine Art Mord auf dem Gewissen, wenn irgendwo auf den Andamanen der letzte Sprecher einer Sprache stirbt. Es gab und gibt die Unterdrückung und Ausrottung von Völkern mitsamt ihrer Sprache, aber das muß für sich betrachtet werden und hat zunächst nichts mit dem "Aussterben" einer Sprache zu tun, die nicht mehr gesprochen wird, weil man damit nicht weit kommt. Hunderte von Millionen sind nach Amerika ausgewandert und haben ihre Kinder und Enkel Englisch lernen lassen. Wem ist dabei ein Unrecht geschehen?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 05.08.2012 um 09.18 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#21210

Sowohl die englische als auch die deutsche Wikipedia besprechen ausführlich die Probleme der politisch korrekten Bezeichnung von Buschmannvölkern. Die englische handelt alles unter "Bushmen" ab, die deutsche unter "San", obwohl diese Bezeichnung auch nichts für sich hat, außer daß sie für deutsche Ohren nichtssagend klingt.

Der Unterschied ist aber bezeichnend. Die Deutschen ändern sofort und besinnungslos, die Anglophonen warten erst mal ab. Sie wirken dadurch weniger beflissen, selbstsicherer.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.02.2010 um 17.00 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#15727

Die Gesellschaft für bedrohte Völker und andere Organisationen scheinen keine Bedenken zu haben, die Buschleute weiterhin so zu nennen, wie sie wegen ihrer Siedlungsweise (hinter bosjes) seinerzeit von den Buren benannt wurden. Warum auch? Es ist ja kein Schimpfwort. Eine gemeinsame Selbstbezeichnung scheinen sie so wenig zu kennen wie die Zigeuner. Man kann natürlich die ganze Zigeuner- und Eskimodebatte hier wiederholen, ich sehe aber keinen Grund. Die meisten Völker werden nicht so genannt, wie sie sich selbst nennen (wenn sie, wie gesagt, überhaupt einen gemeinsamen Namen haben), die Chinesen nicht, die Deutschen auch nicht (man bedenke, wie uns die Slawen nennen – ist das nicht auch unverschämt?). Wichtiger wäre es doch, das Schicksal der bedrohten und unterdrückten Völker zu erleichtern.
(Nichts für ungut!)
 
 

Kommentar von Tanja Gerber, verfaßt am 13.02.2010 um 16.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#15726

Ein stummer Zeuge des Untergangs

Die Andamanen sind eine Gruppe von 204 Inseln im Indischen Ozean, liegen vor der Küste von Burma und gehören zu Indien. Ihre Ureinwohner lassen sich genetisch weit zurückverfolgen – bis zu den frühesten Einwohner nach Südasien. Die andamanischen Sprachen selbst sollen ihren Ursprung aus Afrika haben.

Die Sprachwissenschaftlerin Anvita Abbi von der Jawaharlal Universität in Delhi konnte dank Frau Boa Sr einige Lieder und Geschichten in Bo aufzeichnen. Sie kannte Frau Boa Sr, die im Alter von etwa 85 Jahren verstarb. Frau Boa Sr habe das Volk der Jarawa immer für glücklich gehalten, konnte es doch im Wald leben – abgeschieden von fremden Siedlern, welche ein Grossteil der Inseln besetzten.

Man kann sich ein Leben, über Jahrzehnte in sprachlicher Einsamkeit, nicht vorstellen. Wie quälend und schmerzhaft muss es gewesen sein, stummer Zeuge des Untergangs einer bemerkenswerten Kultur und einzigartigen Sprache zu sein.

PS. Das Wort Buschmannsprache ist m.E. eine unglaubliche Unverschämtheit!!
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 12.02.2010 um 16.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#15723

Offenbar nehmen manche an, daß Kulturen, die in ihren Gebräuchen und Techniken nicht weit fortgeschritten sind, auch ihre Sprache nicht weiterentwickeln. Dafür spricht, daß die Urtümlich- und Rückständigkeit auf geringen Kontakt mit anderen Kulturen und Völkern zurückgehen könnte, während ein solcher Kontakt sprachverändernd wirken würde. Andererseits sind die primitivsten Kulturen schriftlos, und der Besitz der Schrift wirkt wahrscheinlich retardierend auf den Sprachwandel.
 
 

Kommentar von oldschool, verfaßt am 12.02.2010 um 14.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1279#15721

SPIEGEL-Leser wissen mehr (?):

"Das Verschwinden der Sprache sei ein schwerer Verlust, sagt Martin Haspelmath, Sprachforscher am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, zu SPIEGEL ONLINE"
..
"Kein Teil der Kultur ändert sich so langsam wie die Sprache", sagt der Linguist. "Deutsche Wörter wie Ohr, Zahn, Wasser oder Feuer klingen heute noch ungefähr so wie vor 4000 Jahren."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,676144,00.html

Es bleibt abzuwarten, ob etwa "Ka-Äm-Ka" in 4000 Jahren auch noch so klingen wird wie heute. Am besten mp3-Player (samt Ladegerät) mit Sprachaufnahmen einbuddeln, damit in ferner Zukunft das zentrale Gremium für Sprachbeobachtung nicht mehr rumrätseln muß.
 
 

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