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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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11.02.2009
 

Die alltägliche Verwirrung
Alles egal?

Februar 2009: Der PEN lädt in Mischorthographie zur Jahrestagung ein: es ist unerläßlich, dass ...
usw.

Jahrbuch der Henning-Kaufmann-Stiftung 2008: Blanche Kommerell hat den Deutschen Sprachpreis bekommen. Die Texte in herkömmlicher Orthographie, nur Andreas Gardt hat seine Laudatio reformiert drucken lassen: ohne Weiteres, auf Seiten der Kommentierenden, aber auch die Müllerschen Texte, das Kommerellsche Verfahren.



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Kommentare zu »Die alltägliche Verwirrung«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 07.10.2016 um 08.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#33477

Dann aber bringt den 56-Jährigen die Frage nach einem Ländernamen, dessen Schreibweise sich durch die Rechtschreibreform 1996 geändert hat, aus dem Konzept. Irland, Thailand, Russland (bis dahin mit "ß" geschrieben)...(Abendblatt 7.10.16 über „Wer wird Millionär?“)

Der Duden redet sich darauf hinaus, Rußland sei nicht die amtliche Bezeichnung, werde daher von der Rechtschreibreform erfaßt. Das ist problematisch, weil die Amtlichkeit nicht das linguistische Kriterium für Eigennamen ist. Rußland wurde in jeder Hinsicht wie ein Eigenname behandelt und nicht wie ein Appellativum (Flachland, Hochland...).

Das ist natürlich zu hoch für den beschränkten Untertanenverstand.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.01.2015 um 06.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#27732

Im Reiseblatt der FAZ ist wieder mal vom Genius Loci Pilsens die Rede, und der Widersinn - deutsche Großschreibung, lateinische Deklination - sticht in die Augen. Wenn schon, dann sollte man Genius des Lokus schreiben.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.05.2013 um 06.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#23159

Und wer ist schuld am Durcheinander? Natürlich die Reformkritiker!

„Der Reform-Auseinandersetzung sei attestiert, dass sie geholfen hat, einige Neuerungen zurückzunehmen, die von allzu vielen als Auswüchse empfunden worden waren. Gleichzeitig, auch das muss man sehen, hat sie zu einer Verunsicherung beigetragen, die jetzt vor allem Lehrer und Schüler ausbaden müssen – am besten kaufen die den Schüler-Duden: Rechtschreibung und Wortkunde (2005) jedes Jahr neu –; und sie steht mit in der Verantwortung, wenn das vormals einheitliche Bild der deutschen Sprache jetzt zu zerfasern droht.“

Dazu Fußnote:
„Es gibt sehr verantwortungsbewusste und kompetente Fachleute, Linguisten also, die anders denken als wir mit unserem oben vorgetragenen Plädoyer. Einer davon, dessen Arbeit auch uns beeindruckt, ist Theodor ICKLER, der als einer der schärfsten Kritiker der Rechtschreibreform gilt. Er ist Verfasser eines eigenen Rechtschreibwörterbuchs (...)“ usw. (H. F. Ebel/C. Bliefert/W. Greulich: Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften. 5. Aufl. Weinheim 2006:514)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.04.2010 um 10.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15961

1989 veranstaltete das Senckenbergmuseum in Frankfurt am Main eine richtungweisende Ausstellung, in der erstmals einige der über die ganze Welt verstreuten Relikte der Osterinsel-Kultur zusammen geführt wurden. (Wiki zu Osterinsel)

Diese Getrenntschreibung ist beinahe schon der Normalfall, auch und besonders in studentischen Arbeiten. Ähnlich die folgenden Fälle:

Damit ihnen die Sinnstiftung nicht abhanden kommt, unterwerfen sie sich dem Urteil, nach dem sie an allem Schuld sind, was Frauen unbefriedigt lässt. (Aus Pol. und Zeitgesch. 8.11.2004)

Weizsäcker, der Preusse aus Stuttgart (SZ 7.4.10)

Endlich ist es soweit (ständig!)
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 06.04.2010 um 19.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15933

Ist Unrecht, das aus Gründen der Staatsräson geschieht, kein Unrecht? Sind die Täter deswegen entschuldigt? Heiligt dann immer noch der angebliche höhere Zweck die Mittel? Oder wollen hier nur einige Leute keine Fehler eingestehen?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 06.04.2010 um 18.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15932

Corpus Callosum (mehrmals in der SZ 30.3.10)

Das ist nun wirklich ziemlich schwierig geworden mit den Wortarten in fremden Sprachen.

Im Streiflicht (27.3.10) ist von einem Stuckateur die Rede, zweimal Stuk-kateur getrennt – und das nach 11 Jahren Reformschreibung!

Vehementes Naseputzen, bei dem auch der letzte Tropfen Schleim aus der Nase ins Taschentuch geschnäuzt wird, ist ungesund.

Das rät die Bildzeitung und mutet uns seltsame anatomische Vorstellungen zu. Aber Augst hat es so gewollt. (Dessen letzte Einlassungen beim WDR sind so kümmerlich, daß er einem fast leid tut. Außer meinem "menschenverachtenden Massenexperiment" fällt ihm gar nichts mehr ein. Und dabei unterläuft ihm auch noch der unverzeihliche Fehler, mich nach Nürnberg zu versetzen, wahrscheinlich wegen der Nürnberger Prozesse ...)

Wehler ist der achte deutsche Historiker, dem diese Ehre zu Teil wird. (Wiki über Wehler)

Vorgestern berichteten mehrere Medien:

Mixa trägt die Fürbitten vor: "Herr, Dein Sohn ist selber ein Opfer von Gewalt geworden. Sei mit denen, denen Gewalt geschieht, richte sie auf. Den Schuldigen aber gebe die Einsicht, die Reue und den festen Willen, ihr Unrecht anzuerkennen."

Dieses gebe könnte er wirklich gesagt haben. Zum Inhalt kein Wort hier.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 17.02.2010 um 23.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15742

Auch juristische Personen können Vornamen haben: die Kaufmann-Stiftung hat den männlichen Vornamen Henning.
 
 

Kommentar von Matthias Künzer, verfaßt am 17.02.2010 um 19.18 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15741

(Aber es schreibt z.B. kein Preßerzeugnis außer dem Spiegel den Spiegel als SPIEGEL.)
 
 

Kommentar von Penibile, verfaßt am 17.02.2010 um 18.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15740

Besten Dank Herr Prof. Ickler, für die "Aufklärung".
Ich hatte dies schon fast vermutet.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 17.02.2010 um 17.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15739

Ich schreibe den Namen der Stiftung selbstverständlich so, wie sie ihn selbst schreibt.
 
 

Kommentar von Penibile, verfaßt am 17.02.2010 um 16.27 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15738

Sehr geehrter Herr Ickler,

mit Verlaub,

"Henning Kaufmann-Stiftung"

ist dies ein Flüchtigkeitsfehler oder schreiben Sie neuerdings wie viele Zeitungen ohne Bindestrich zwischen Vor- und Zunamen bei Zusammensetzungen?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 17.02.2010 um 12.08 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15737

Das Jahrbuch 2009 der Henning Kaufmann-Stiftung dokumentiert die Verleihung des Deutschen Sprachpreises an Konrad Adam. Es ist – worauf der Herausgeber auch hinweist – in drei verschiedenen Orthographien gehalten: die Einführung von Heinz-Günther Schmitz in herkömmlicher, die Laudatio von Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz in reformierter und Adams Dankrede in reformierter Schweizer Schulorthographie (nach meiner Erinnerung auch für Adam neu). „Unserer Auffassung nach werden die Unterschiede die Lektüre nicht wesentlich beeinträchtigen.“ Natürlich nicht. Aber das Ganze ist doch auch ein stiller Kommentar zur Rechtschreibreform und zu den vorgeblichen Zielen des Rechtschreibrates, Stichwort „Einheitlichkeit“.

Olbertz kommt ohne Not auf die Rechtschreibreform zu sprechen: „Ganz offensichtlich ist die Kaufmann-Stiftung weit davon entfernt, zu verwechseln, was oft verwechselt wird: nämlich schöne Sprache und fehlerfreie Rechtschreibung“.
Wenn das oft verwechselt wird, müßten sich Belege dieser verkehrten Auffassung leicht finden lassen. Mir ist noch keiner begegnet.
Olbertz bringt dann noch das niedliche Beispiel „aufwendig/aufwändig“ und, natürlich, die „Schifffahrt“ mit drei f, so daß er schließlich bewiesen zu haben glaubt, daß die Rechtschreibreform keinen Schaden angerichtet habe. Vom Nutzen spricht er gar nicht erst.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 12.12.2009 um 14.00 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15404

Bei Durchsicht der neuesten Nachrichten: Erstaunlich viele Verbrechen geschehen "am hellichten Tage"; sonst läßt sich nicht viel zu ihren Gunsten sagen.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 01.12.2009 um 10.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15334

Dem genannten Buch in Neuschrieb mit dem Umschlag in fast herkömmlicher Rechtschreibung liegt noch wie als Lesezeichen ein Faltprospekt mit Werbung des gleichen Verlags bei. Darin heißt es:

"Ganz bewußt ist dabei auch ein persönlicher Blickwinkel erlaubt. So hat jedes Buch sein eigenes Gesicht, doch alle haben miteinander gemeinsam, daß sie auf höchst informative Weise ..."

Außerdem in dem Prospekt ein Buchtitel von C. H. Beck mit dem Wort "Russland" als Hinweis auf die verlagseigene Mischorthographie.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 26.11.2009 um 23.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15323

Ein schönes Beispiel für Mischorthographie ist auch das neue Buch von Richard von Weizsäcker: "Der Weg zur Einheit", Verlag C. H. Beck.

Zunächst ein vielversprechender Schutzumschlag, scheinbar in Rechtschreibung. Auf der Rückseite steht etwas über Weizsäckers "Anlaß für eine Rückschau" und über Helmut Schmidts Dankbarkeit, "daß er dieses sehr persönliche, bewegende Buch geschrieben hat."

Innen leider Ernüchterung. Umgekehrt wäre es mir lieber gewesen.
Aber ich werde es trotzdem lesen, möchte mir mein Weizsäcker-Bild davon nicht kaputtmachen lassen.

Daß der Umschlag im Gegensatz zum Buch in nichtdeformierter Schreibung gedruckt sei, bestätigt sich dann doch nicht, denn auf der Innenseite geht es auch um den "Kalten Krieg". Die beiden ß waren wohl nur Ausrutscher.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 22.11.2009 um 16.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#15307

19.11.09: Die SZ druckt Volker Brauns Dankesrede zur Verleihung des Candide-Preises in herkömmlicher Rechtschreibung ab, die Laudatio von Lothar Müller in reformierter (allerdings Pangloß). Das Nebeneinander signalisiert einen Qualitätsunterschied. Ein schöner Brauch, der sich durchsetzen sollte ...
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 18.03.2009 um 13.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#14072

Die "Süddeutsche" erfreut heute durch den hellichten Tag. Außerdem hat sie einen Leserbrief zu massakrieren vergessen.
Andererseits berichtet sie über eine Buchmesse in Abu Dhabi unter dem unklassischen Titel Ex oriente librum.
 
 

Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 16.02.2009 um 12.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#13912

Die Bildungsmesse Didacta in Hannover ist gerade zu Ende. Manches hinter meinem Rücken geführte Gespräch bekam ich auszugsweise zu hören, während ich mich am Buchstand zu schaffen machte. Zwei Lehrerinnen beim Betrachten der Buchangebote sinngemäß: „Da ist wieder mal wörtliche Rede drin.“ – „Wie bringst du die den Kindern bei? Die Zeichensetzung ist ja seit der Rechtschreibreform noch schwerer geworden. Die begreifen das nicht mit dem Komma. Und ich finde es auch blöd."
Eine andere Lehrerin gab zu, daß sie die Reformschreibung schrecklich finde, aber keinen Ausweg sehe, da sie als Schulbedienstete ja nun tun müsse, was ihr vom Dienstherrn aufgegeben sei. Eine Mutter wetterte, daß sie nun nicht einmal mehr selbst wisse, wie man richtig schreibe. Sie sei früher schon nicht firm gewesen, aber nun traue sie sich überhaupt nicht mehr ans Schreiben. Sie hoffe, es nun gemeinsam mit ihrer frisch eingeschulten Tochter lernen zu können. Ich wollte ihr diese Hoffnung nicht vorzeitig nehmen.

Beim Blättern in einem Verlagsprogramm eines alteingesessenen Hamburger Lehrmittelverlags standen mir die Haare zu Berge, so viele Inkonsistenzen sprangen mir ins Gesicht. Wohlgemerkt: nicht Fehler, die gelegentlich überall und jedem unterlaufen, sondern klare Mißverständnisse, Übergeneralisierungen und Inkonsequenzen der Reformschreibung. Selbständig mit selbstständig wechselnd, dämliche (nach alt und neu falsche) Auseinanderschreibungen, seltsame Wortbildungen aus Groß- und Getrenntschreibung. Dann eine Zeile darunter wieder dasselbe Wort in klassischer Form. Binnen-I und sperrige Geschlechterkotaus. Beim Lesen wird es unangenehm. Gerade die geschwätzige Bildungsbranche produziert Tonnen von bedrucktem Papier – das meiste voller orthographischer Unerträglichkeiten. Wie, bittschön, soll ein Lehrer, der dies zu lesen bekommt, ein gutes Sprach- und Schreibgefühl entwickeln, selbst wenn er dies mit viel gutem Willen anstrebte?

Überhaupt ist der Bildungssektor nur noch ein großer Rummelplatz. Marktschreier, Dompteure digital gesteuerter Maschinen, Klugschwätzer haben ihren großen Auftritt. Der Bildungsmarkt ist laut, hohl und eitel. Wo bleibt das Kind, für das dies angeblich alles veranstaltet wird? Wie in der Ökonomie löst sich eine abstrakte Wolke der Geschäftigkeit von der physischen Welt der Notwendigkeiten. Eine Metapädagogik ist entstanden. Die beeindruckend große Bildungsblase schwebt schillernd über unseren Köpfen. Und eines Tages wird sie platzen, genau so wie die Immobilienblase in Amerika, und möglicherweise auch bald anderes bei uns. Die herrschende intellektuelle Elite hat den Kontakt zur Realität vollends verloren.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.02.2009 um 08.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1104#13908

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 14.2.09:

am Montag Abend, unter misteriösen Umständen, der Genius loci, das Asbest

In einer Glosse im Münchner Teil macht sich Nadeschda Scharfenberg über die vielen Apostrophe lustig, die sich neuerdings überall zeigen, wo sie nicht hingehören. Dazu rechnet sie auch den Genitiv-Apostroph: „Dabei hat dem Deutschen sein Genitiv gar keinen Apostroph.“ Aber in § 97 E der Reformorthographie wird genau dieser Genitiv-Apostroph zugelassen. Daran haben auch die Revisionen der amtlichen Neuregelung nichts geändert. Als ich vor zehn Jahren über die Hotline des Instituts für deutsche Sprache anfragte, ob Manfred's Auto, Adenauer's Regierungszeit nun richtig seien, meinte der junge Mann am anderen Ende der Leitung spontan, das sei natürlich nicht so. Ich wies ihn auf § 97 hin, und er kündigte einen Rückruf an. Tatsächlich bestätigte er mir dann einigermaßen zerknirscht, so stehe es tatsächlich in den Regeln, sei aber bestimmt nicht so gemeint ...
 
 

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