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09.12.2013
Kommasetzung bei Appositiven
Ausgewähltes Material
Die Kommasetzung bei Appositivsätzen ist nicht starr geregelt. Die grammatische Erscheinung ist selbst noch nicht ausreichend geklärt.
Der folgende Text gehört zu den Materialien, die ich seinerzeit zur Kritik der Reform von 1996 vorgelegt habe. Die Belege sind Zufallsfunde und zu einem anderen Zweck gesammelt.
Zum Komma bei appositiven Strukturen
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung bestreitet die Satzwertigkeit von appositiven Partizip-, Adjektiv- und Substantivkonstruktionen, so daß in all diesen Fällen kein Komma mehr zu stehen braucht. Damit werden Unterscheidungsmöglichkeiten aufgegeben, die der bisherige Schreibbrauch zu beachten pflegte und die sehr wohl eine grammatische und intonatorische Grundlage hatten. Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit den grammatischen Gründen der Kommasetzung und führen empirisches Material vor, das den bisherigen Zustand belegt.
1. Adjektiv- und Partizipialkonstruktionen, die einen konditionalen (restriktiven) Sinn haben, sind nicht satzwertig und werden nicht durch Komma vom Matrixsatz abgetrennt:
Mäßig begabt kann er nicht aufs Gymnasium gehen.
= Wenn er (nur) mäßig begabt ist, kann er nicht aufs Gymnasium gehen.
Ist das Verhältnis ein kausales, so wird die Konstruktion in Kommas eingeschlossen:
Mäßig begabt, kann er nicht aufs Gymnasium gehen.
= Da er nur mäßig begabt ist, kann er nicht aufs Gymnasium gehen.
Konzessive Verhältnisse werden wie kausale behandelt:
Mäßig begabt, kann er dennoch aufs Gymnasium gehen.
= Obwohl ...
Die konzessive Konjunktion wird oft ausdrücklich hinzugefügt, was die Satzwertigkeit der Konstruktion hervorhebt:
Obwohl nur mäßig begabt, kann er aufs Gymnasium gehen.
Die Hinzufügung einer kausalen Konjunktion ist ebenfalls möglich:
Da nur mäßig begabt, kann er ...
Hingegen scheint eine konditionale Konjunktion nicht standardsprachlich, sondern eher Telegrammstil spezieller Textsorten zu sein:
? Wenn nur mäßig begabt, kann er ...
2. Das kausale Verhältnis liegt auch einer ausgebauteren Struktur zugrunde, die einen formelhaften Relativsatz mit wie bei adjektivischem bzw. dem Relativpronomen der bei substantivischem Appositiv enthält:
Mäßig begabt, wie er ist, kann er nicht aufs Gymnasium gehen.
Über die Kommasetzung in solchen Strukturen ist aus dem Duden und der sonstigen Normliteratur wenig zu erfahren. Eine Durchsicht von Texten ergibt folgenden Befund:
2.1 Steht die appositive Struktur am Anfang eines Satzes, wird sie meistens mit einem Komma vom Relativsatz abgetrennt:
Heftig, wie sie ist, tut sie sich noch einmal von ungefähr ein Leides. (Goethe. Hamburger Ausgabe 7:256)
Lustig und launig, wie er unschwer sein kann, hat sich Heiner Geißler in seiner Eigenschaft als Bundesminister vom Parlament verabschiedet. (Zeit 20.9.85)
Ermüdet, wie ich war, konnte diese Enttäuschung nur entmutigend auf mich einwirken. (Heinrich Barth: Die große Reise. Tübingen, Basel 1977:114)
Grausam, wie viele Menschen leider sind, ergötzen sie sich daran, wenn die Nebenbuhler einander umbringen. (Karl von Frisch: Biologie. München 1967:208, über Kampffische)
Mutig, wie er nun einmal ist, hat sich Bundesgesundheitsminister Seehofer an eine Altlast seines eigenen Ministeriums gewagt: an die Reform des Medizinstudiums. (FAZ 3.1.94)
Hinterlistig wie er ist, lädt er alle bedeutenden Persönlichkeiten ein und läßt sie umbringen. (Ivar Lissner: So lebten die römischen Kaiser. Olten 1969:285)
Launisch, wie das Wetter nun einmal ist, hat es in den letzten Frost-Wochen beim Einzelhandel einiges von dem gutgemacht, was es im Regensommer 1984 an Schaden angerichtet hatte. (SZ 29.1.85)
Eigentümlich, wie die Arbeit in jeder Hinsicht war, verdient sie gewiß die Aufmerksamkeit aller derer, welche sich für die Völkerkunde dieser Gegenden interessieren. (Heinrich Barth: Die große Reise. Tübingen, Basel 1977:104, über afrik. Felsbilder)
Vernünftig, wie man im zweiten Gesetzgebungsorgan in Bonn zu sein pflegt, hat man dort eine "Europäische Kammer" eingerichtet. (SZ 13.6.88)
Gehemmt, wie amerikanische Außenpolitik zuweilen durch die mangelnde weltpolitische Weitsicht des innenpolitisch dominierten Mechanismus der amerikanischen Macht nun einmal ist, war es ihr unmöglich, etwas zu tun, als die Kubaner unerwartet in die Wirren des unabhängig gewordenen Angola eingriffen. (FAZ 23.3.84)
Pragmatisch, wie die Holländer sind, sollte die Grenze einigen Plänen zufolge perodisch und entsprechend einem auf drei Millionen prognostizierten Bevölkerungswachstum nach Osten verschoben werden. (FAZ 27.5.95, Beilage)
Eisenhart, wie die britische Premierministerin ist, will sie technische Finessen von Mailand fernhalten. (FAZ 22.6.85)
Überzeugend, wie er war, ließ Brauchitsch unbekümmert erkennen, daß ihn nur die Mächtigen interessierten. (Zeit 11.1.85)
Schrecklich unbeholfen, wie ich war, wußte man sehr wenig mit mir anzufangen. (Graf: Wir sind Gefangene. München 1994:139)
Lebenstüchtig, wie sie sind, werden sich manche von ihnen vermutlich als Personalchef von einer großen Firma anheuern lassen.(SZ 28.12.84)
Gedanklich überfrachtet, wie sie war, hatte es die junge deutsche Prosa schwer, wirklich ins Volk zu dringen. (Friedrich Sengle in: Literatur, Sprache, Gesellschaft. München 1970:94)
Unflexibel, wie der UNO-Apparat ist, steht eine solche politische Kräfteverschiebung nur in den Sternen, ganz zu schweigen vom Verhältnis eines solchen Weltrats zu UNO-Dinosauriern wie der Weltbank. (SZ 27.11.93)
Geduldig und vertrauensvoll, wie sich Kuballa auf Birger Sellin einläßt, ist eine herausragende sechzigminütige Dokumentation entstanden. (FAZ 3.2.94)
Höflich, wie man in Fernost dem Fremden gegenübertritt, läßt man nur durchblicken, daß (...) (FAZ 4.5.84)
Hin und her gerissen, wie sie jetzt war, und plötzlich tief mißtrauend - so schlug sich ihre eigene Unsicherheit wie ein trübender Hauch auf die Aussichtsfenster des Gemütes! - erschien ihr Chwostik wie ein Ausweg. (Heimito von Doderer: Die Wasserfälle von Slunj. München 1978:249)
2.2 Dagegen ohne Komma:
Überfressen wie ich war, fehlte mir bei der Veranstaltung so eine Art Abführmittel. (SZ 15.2.92)
Seelisch gesund wie er als Kind noch war, wollte er erst Robinson, später Forscher und Förster werden. (Günter de Bruyn: Neue Herrlichkeit. Frankfurt 1984:46)
Erfreut wie er darüber auch war, schien er doch nie davon überrascht. (Wolf Lepenies: Die drei Kulturen. Reinbek 1988:18)
Bescheiden und realistisch wie junge Männer sind, genügt ihm nun eine leibhaftige Traumfrau. (SZ 20.1.83)
2.3 Im Inneren des Satzes eingeschaltet, wird die kausale appositive Struktur häufiger ohne Komma geschrieben:
Was für die deutschen Herrscher überliefert ist, paßt sich, spärlich und splitterhaft wie es ist, ganz den kirchlichen Ritualen an und zeichnet keinen individuellen Tod, kein großes Sterben. Sachlich korrekt scheinen die Angaben des Philippe de Commynes zum Sterben Ludwigs XI. zu sein. (FAZ 5.10.93)
Einige Arten schieben sich, konkurrenzstärker wie sie sind, in den Vordergrund und verdrängen nach und nach die größere Anzahl im Artenspektrum. (Universitas 1993:837f.)
Die Einheit, vorläufig wie sie sein mag, beweist im übrigen, daß Schuld sich nicht teilen läßt und nicht vererben. (FAZ 15.11.93)
Später bediente der Kardinal sich eines Dolmetschers, so lange, bis er, fleißig wie er war, die Landessprache gemeistert hatte. (Golo Mann: Wallenstein, Bd. 1. Frankfurt 1974:64)
Die "Trabbis", robust wie sie sind, fahren im zulässigen Höchsttempo (oder etwas darüber) über die gefährlichen Stellen. (FAZ 5.4.86)
Auch Wissenschaftler, zweckrational wie sie nun einmal sind, bedürfen der Fraternität. (Helmut Henne in Mentrup (Hg.): Fachsprache und Gemeinsprache. Düsseldorf 1979:312)
Jägers Darstellung, verdienstvoll wie sie als Ausschnitt aus der Geschichte der deutschen Historiographie und Publizistik gewiß ist, gibt doch zu einigen Einwänden Anlaß. (FAZ 22.8.85)
Max, dumm wie er ist, hat sie ihm abgekauft. (Günter de Bruyn: Neue Herrlichkeit. Frankfurt 1984:20)
Mit getrübtem Bewußtsein räumt er, ordentlich wie er ist, Papier, Stift und Lineal in die Schublade.(Günter de Bruyn: Neue Herrlichkeit. Frankfurt 1984:40)
Die hatte, so robust sie auch war, Angst vor dem Fotografen. (Günter de Bruyn: Neue Herrlichkeit. Frankfurt 1984:78)
Gegen solche bauernfängerischen, heimtückischen Tricks hat Adorno einmal, höflich wie er war, eingewandt, die Trennung von Theorie und Praxis sei ein großer zivilisatorischer Fortschritt. (Hans M. Enzensberger: Politische Brosamen. Frankfurt 1985:18)
Bisher hatte er mit Außenpolitik nichts zu tun. Doch begabt und fleißig wie er ist, kann er zu dem neuen Gebiet Zugang finden. (FAZ 3.9.85)
Dann kippte sie um - kein Wunder, zart wie sie ist. (Christa Wolf: Der geteilte Himmel. München 1983:9)
(Engelbert Kaempfer) bezog im Jahre 1681, begabt und ambitiös wie er war, die angesehene Universität in Uppsala. (Urs Bitterli: Die "Wilden" und die "Zivilisierten". München 1982:67)
Der alte Meierhof, heruntergekommen wie er war, ist zu neuem Leben erwacht. (Natur 8/84:28)
Sein Buch fiel ihm aus den Händen, überrascht wie er war. (Goethe, Hamburger Ausgabe 8:52)
In Marco Polos berühmtem Reisebericht war von Japan nur am Rande die Rede gewesen, denn der Venezianer hatte das Inselreich nie persönlich aufgesucht und, redlich wie er im Grunde doch war, ganz offen seine Unzuständigkeit erklärt. (Urs Bitterli: Die "Wilden" und die "Zivilisierten". München 1982:65)
Der Dank, den ich für sie fühle, nach fünfzig Jahren, wird, sonderbar wie es klingen mag, von Jahr zu Jahr größer. (Elias Canetti: Die gerettete Zunge. Frankfurt 1984:177)
Er würde ins ZDF umschalten und dort, klug wie die Herren vom ZDF sind, bedient werden. (Franz X. Kroetz: Ein Lesebuch. Reinbek 1982:575)
(ein Lachkrampf), den mir Penthesilea, empfindlich wie sie war, niemals verzeihen konnte. (Christa Wolf: Kassandra. Darmstadt, Neuwied 1984:8f.)
Wohl uns Deutschen, daß wir, verwaist wie wir sind, der leitenden Hand und Stimme dennoch nicht entraten müssen. (SZ 19.9.86)
2.4 Doch steht - besonders nach umfangreicheren Appositiven - des öfteren auch ein Komma:
Nun bin ich aber davon überzeugt, daß dieses soziologische Vokabular - rationalisierend und aufklärend, wie es einst war - einem durchaus demokratischen Impuls entsprach. (Hans Maier: Sprache und Politik. Zürich 1977:52)
Der Jurist Klaus Staeck beharrte, energisch und lebenserfahren, wie er ist, darauf, Intellektuelle und Künstler sollten sich nicht auf Jammern verlegen. (FAZ 20.2.86)
Ministerpräsident Börner, krank, müde und in seinem Selbstgefühl getroffen, wie er ist, muß nun wohl erst einmal weitermachen. (FAZ 6.4.87)
Das Gleichgewicht auf der koreanischen Halbinsel - prekär, wie es schon war - ist davon empfindlich gestört worden. (FAZ 8.5.85)
Der Mann hatte acht Kinder, und ausgemergelt, wie er war, konnte er nirgends mehr Arbeit finden. (Gerhart Hauptmann: Das dramatische Werk I:179)
jene spezifische Benommenheit, die wir, wissend und überlegen, wie wir sind, als neurotische Verspannung zu bezeichnen pflegen. (FAZ 28.7.84:Beilage)
Vielleicht auch wollte Monica durchaus sich ablenken, nach irgendetwas anderem greifen, um sich daran festzuhalten, urplötzlich in einen neuen Strudel geraten, wie sie jetzt war. (Heimito von Doderer: Die Wasserfälle von Slunj. München 1978:241)
Wer einen Streifzug durch München unternimmt, entdeckt oft die sonderbarsten und skurrilsten Typen, die schon durch ihre Aufmachung und ihr extravagantes Gebaren aus der Reihe tanzen. Aber tolerant und nachsichtig, wie die Münchner sind, nehmen sie daran keinen Anstoß. (SZ 14.6.84)
Die Schleswig-Holstein-Wahl, ihrem Sinn als Landtagswahl ein wenig entfremdet, wie sie nun einmal vonstatten gehen mußte, gibt der neuen Bonner Regierung den Weg frei (...) (FAZ 15.3.83)
Ein anderer hätte dem Juden Geminder vielleicht überhaupt nichts gezahlt, so heiß, wie dem der Boden unter den Füßen war. (Christa Wolf: Kindheitsmuster. Darmstadt 1979:92)
Nelly - gewissenhaft und nachhaltig, wie ihre Gefühlsbindungen sich von klein auf gestalteten - hing an diesem Schauplatz. (Christa Wolf: Kindheitsmuster. Darmstadt 1979:134)
Ich liebe das Wort "Partner" nicht, neutral und farblos, wie es ist. (Christa Wolf: Die Dimension des Autors. 1987:196)
Wir müssen den Versuch unternehmen, die Büchse der Pandora wieder zu schließen - anachronistisch, wie er wirkt, also der Zeit gegenläufig und doch gerade darin aktuell. (Zeit 16.5.86)
Die TG versucht, die Informationen der traditionellen Grammatik (verstreut und intuitiv, zudem umgangssprachlich formuliert, wie sie sind) in einem formalen System zusammenzufassen. (Heinrich Weber in Rall/Schepping/Schleyer (Hg.): Didaktik der Fachsprache. Bad Godesberg 1976:55)
Sollte sich jemand hinsetzen, um kernphysikalische Kenntnisse zu erwerben, dann braucht er, schwierig, wie die Materie ist, Ruhe und Konzentration. (FAZ 7.2.86)
Aber Petra Kelly könnte sich - spontan, wie bei ihr manches, nicht alles ist - dazu entschließen, im Falle einer ihr abgezwungenen "Rotation" die grüne Sache, was den Versuch deren Umsetzung in praktische Politik angeht, ganz aufzugeben. (FAZ 3.7.84)
2.5 Nach - insgesamt selteneren - substantivischen Appositiven scheint vor dem Relativsatz fast immer ein Komma zu stehen:
Wir wußten, was wir unseren Eltern mit derartigen Vorfällen antaten, und konnten ihre Wiederholung, Kinder, die wir waren, trotz aller guten Vorsätze und Versprechungen niemals vermeiden. (Hoimar von Ditfurth: Innenansichten eines Artgenossen. Düsseldorf 1989:60)
Emanzipierte Frau, die sie war, ging Lina Loos ihre eigenen Wege. (FAZ 23.8.86)
Realist, der er war, hatte er darauf hingewiesen, daß (...) (D. Goetz/Th. Herbst (Hg.): Theoretische und praktische Probleme der Lexikographie. München 1984:370)
(Außenminister George Shultz) will lieber seinem Reagan den Krempel hinschmeißen als sich - Geheimnisträger, der er nun einmal sein dürfte - an den Lügendetektor der amerikanischen Spionageabwehr anschließen lassen. (SZ 21.12.85)
Den Unterschied (...) macht sich ein Deutscher selten klar; auch Nietzsche tat es nicht, Hasser des Maßes, der er war. (Otto Flake: Freiheitsbaum und Guillotine. Gütersloh o.J.:210)
Aber Gras und Kraut und Strauch waren mir nie leibhaftig geworden, flüchtige Reisende, die ich war. (Vilma Sturm: Späte Tage. Köln 1986:144)
Leicht gesagt in dem Durcheinander bei Kriegsende, grüne Jungs, wie sie alle waren. (Christa Wolf: Der geteilte Himmel. München 1983:105)
Daß er amerikanische Lebensart und Sprache, Realist, der er war, nicht töricht abtun oder verkennen würde, kann man mit Sicherheit annehmen. (FAZ 29.9.84:Beilage, über Goethe)
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Kommentare zu »Kommasetzung bei Appositiven« |
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.01.2020 um 07.37 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1591#42763
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Forscher experimentieren mit Teilchen, schneller als das Licht (...) (Spiegel 29.12.97)
Das Komma ist verfehlt, die Konstruktion ist restriktiv, nicht appositiv, ebenso in der Mathematik:
eine Zahl größer als drei
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Was nach all der Anstrengung schnell zurückkehrt ist ein breites Grinsen über die tollen Abfahrten und über eine Zeit besser als erwartet.
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